TGA zieht erste Schwünge auf dem Gletscher

Mit dem Trai­nings­la­ger in Hin­ter­tux star­te­ten die Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten der Trai­nings­ge­mein­schaft Appen­zell in der ver­gan­gen Woche in die neue Skisaison.

In den Herbst­fe­ri­en reist die Trai­nings­ge­mein­schaft Appen­zell jeweils für eine Woche ins Zil­ler­tal in Öster­reich, um dort die ersten Trai­nings­ta­ge auf dem Schnee zu ver­brin­gen. Die Kin­der freu­en sich jeweils auf span­nen­de Ski­trai­nings auf dem Glet­scher und ein abwechs­lungs­rei­ches Abend­pro­gramm mit Kon­di­ti­ons­trai­ning, Geschick­lich­keits­spie­len und ver­schie­de­nen Ballsportarten.

Gestar­tet hat die Woche mit einem wun­der­ba­ren Win­ter­tag und per­fek­ten Trai­nings­be­din­gun­gen. Trai­ner und Kin­der konn­ten sich also gut vor­stel­len, dass es die gan­ze Woche so sein soll. Die näch­sten Tage wur­den dann aller­dings etwas neb­lig und in der Nacht auf Mitt­woch viel Neu­schnee bis ins Tal. Die Renn­fah­re­rin­nen und Renn­fah­rer stör­te das aller­dings nicht und zusam­men mit den sechs mit­ge­rei­sten Trai­nern wur­de an der Ski­tech­nik für den näch­sten Win­ter gefeilt. Dar­in liegt in die­ser Woche jeweils auch der Schwer­punkt des Lagers. Die Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten sol­len das Gefühl auf den Ski­ern wie­der fin­den, sich mit all­fäl­lig neu ange­schaff­tem Mate­ri­al ver­traut machen und mit den Trai­nern einen wich­ti­gen Schritt in Rich­tung der neu­en Sai­son machen. Span­nend war die Woche vor allem auch für die neu­en Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten der TGA, die zum ersten Mal auf den Glet­scher rei­sten. Durch das ein­ge­spiel­te Team aus erfah­re­nen Trai­nern, ehe­ma­li­gen TGA-Renn­fah­rern und den bei­den Lager­m­a­mis wur­de die Woche ein vol­ler Erfolg. Nun wie­der zuhau­se heisst es für die Kin­der gedul­dig auf den ersten Schnee bei uns zu war­ten und sich auf die bevor­ste­hen­de Sai­son mit span­nen­den Ren­nen zu freu­en. Neben den Kin­dern freut sich auch der Vor­stand der TGA zusam­men mit dem neu­en Trai­ner­team auf einen hof­fent­lich schnee­rei­chen Winter.

Author: